Das HDDRIVER-Softwarepaket unterstützt zahlreiche Hardware-Interfaces und Geräte und besitzt viele Features, die kein anderer Treiber bietet. Probieren Sie die Demoversion aus und überzeugen Sie sich selbst. Die Demo enthält eine LIESMICH-Datei mit Informationen zur Installation und zur Partitionierung einer Platte/Speicherkarte. Kurz und bündig: Starten Sie HDDRIVER, danach HDDRUTIL. Partitionieren Sie Ihr Laufwerk TOS-kompatibel, falls es noch nicht partitioniert ist, und installieren Sie dann HDDRIVER durch einen Doppelklick auf Laufwerk C:.
Dies sind die wichtigsten Einschränkungen der Demoversion:
Hinsichtlich der unterstützten Hardware gibt es keinen Unterschied zur Vollversion. Falls die Demoversion nicht mit ihrer Hardware läuft, wird auch die Vollversion nicht funktionieren.
Die Verwendung des ZIP-Archivs ist der bevorzugte Weg zur Installation der Demoversion. Entpacken Sie einfach das Archiv und lesen Sie die Installations-Anweisungen in der README-Datei.
Falls Sie das ZIP-Archiv nicht auf Ihren Atari transferieren können stehen Laufwerks-Images mit einer vorinstallierten bootbaren Demoversion bereit. Es gibt zwei Images, da der Atari auf IDE/SATA-Platten die Daten mit einer anderen Byte-Order als auf ACSI/SCSI-Platten speichert.
Mit Linux oder macOS können Sie das Image mit dem Kommandozeilen-Tool dd auf eine Speicherkarte oder Festplatte schreiben und anschließend Ihren Atari von diesem Laufwerk booten. Das erforderliche Kommando ist:
dd if=PFAD_DES_IMAGE_FILES of=PFAD_DES_LAUFWERK_RAW_DEVICES
Bitte entnehmen Sie Details der dd-Manpage.
Mit Windows lässt sich beispielsweise der Win32 Disk Imager verwenden, um das Image zu schreiben.
Image der Demoversion für ACSI und SCSI
Image der Demoversion für IDE und SATA
Das ACSI/SCSI-Image lässt sich auch als Image für das RaSCSI-Board verwenden.
Auch die Vollversion ist als Laufwerks-Image verfügbar und kann optional bootfähig vorinstalliert auf einer Speicherkarte bestellt werden.