In den vorausgegangen Versionen von HDDRIVER gab es zahlreiche Verbesserungen und Änderungen. Diese Liste gibt einen Überblick. Der Announcements-Bereich des HDDRIVER-Forums liefert Details zu jedem Update.
Die wichtigsten Änderungen in HDDRIVER 11
- HDDRIVER: Optionale Nutzung des Blitters beschleunigt IDE-Übertragungen um bis zu 20%, insbesondere bei STs.
- HDDRIVER: Unterstützung für 4Kn-SATA-Festplatten mit 4096 physikalischen Bytes pro Sektor (Advanced Format Drive, AFD). Es ist zu beachten, dass TOS von solchen Platten nicht booten kann: Ein Bootversuch blockiert die IDE-Schnittstelle, so dass sich diese Platten nicht als Master am primären IDE-Port betreiben lassen.
- HDDRIVER: HDDRIVER meldet seinen Namen am SCSI-Bus nur dann, wenn seine Target-ID (in der Regel 7) in "Geräte und Partitionen" explizit aktiviert ist und das SCSI-Treiber-Target-Interface verfügbar ist (s. u.).
- HDDRIVER: Verbesserte Kompatibilität zu manchen Delock IDE-DOMs.
- HDDRIVER: Ein Fehler in der XHDI-Implementierung wurde behoben, der zu einer Fehlfunktion bei der Nutzung bytegeswapper Medien mit Big-DOS oder MiNT führte.
- HDDRIVER: Der Wechsel der Bootpräferenz bei Dual-Boot-Systemen (TOS und TT System V Release 4) erfolgt nun über die linke Shift-Taste. Das HDDRIVER-Forum liefert Details zur Einrichtung von Dual-Boot-Systemen für TOS/ASV.
- HDDRIVER: Ein Problem mit SCSI-Transfers bei Falcons mit Alternate-RAM (Afterburner040, DFB1) wurde behoben.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Zahlreiche Code-Optimierungen.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: HDDRUTIL kann nun zwei Ausprägungen von HDDRIVER installieren: Eine mit und eine ohne SCSI-Treiber-Target-Interface. Die Version ohne Target-Interface ist fast 3 KiB kleiner. Nur mit Target-Interface agiert HDDRIVER bei TT und Falcon als SCSI-Target und kann SCSI-Befehle ausführen, die von anderen Geräten am SCSI-Bus geschickt werden. Die HDDRUTIL-Einstellungen bieten eine Option, die gewünschte HDDRIVER-Ausprägung für "HDDRIVER installieren" auszuwählen.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Wird HDDRIVER mit aktivierter Option "HDDRIVER-Module ausführen" installiert, werden noch vor dem Laden von HDDRIVER.SYS Module ausgeführt. Solche Module sind insbesondere dazu gedacht, zusätzliche Gerätetreiber zu installieren.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Unterstützung von Medien mit einer physikalischen Sektorgröße von bis zu 4096 Bytes. (Bisherige Versionen unterstützten bis zu 2048 Bytes.)
- HDDRIVER/HDDRUTIL: HDDRIVER kann den Cookie-Jar um eine bei den "Grundeinstellungen" konfigurierbare Zahl an Einträgen vergrößern. Wie bisher vergrößert HDDRIVER den Cookie-Jar falls erforderlich automatisch, um alle eigenen Cookies setzen zu können.
- HDDRUTIL: Alle Einstellungen zur Beschleunigung der Datenübertragung befinden sich nun unter "Durchsatz".
- HDDRUTIL: Die SCSI-spezifischen Einstellungen für TT und Falcon werden nun unter "Bootparameter" konfiguriert.
- HDDRUTIL: "Details anzeigen" zeigt die physikalischen und logischen Sektorgrößen an. Bei AFD-Platten (Advanced Format Drive) können sich diese unterscheiden, z. B. bei 512e-SATA-Platten.
- HDDRUTIL: Beim Bearbeiten von Partitionen lässt sich bei TOS/Windows-kompatiblen Medien auswählen, ob die TOS- oder Windows-Partitionsdaten bearbeitet werden sollen.
- HDDRUTIL: Wird ein Gerät bei gedrückter [Control]-Taste ausgewählt (bis der "Formatieren"-Dialog erscheint), ist die Formatieren-Funktion in jedem Fall zugänglich, unabhängig vom Geräte-Status.
- HDDRUTIL: "Konfiguration exportieren" exportiert nun auch die im NVRAM konfigurierte SCSI-ID.
- HDDRUTIL: Die Bus- und Geräte-IDs unter "Geräte und Partitionen" sind für jedes Gerät editierbar und nicht mehr nur für Geräte mit einer Bus-ID höher als 2.
- HDDRUTIL: Aktualisierungen der Hilfe-Texte.
- HDDRUTIL: Verbesserte Fehlermeldungen bei der Auswertung der Sektor-Eingaben beim Sektortest und beim Kopieren von Medien.
- HDDRUTIL: Während des Sektortests wird die Gesamtzahl der Sektoren des Mediums angezeigt.
- HDDRUTIL: Fehler beim Partitionieren behoben, der verhinderte, dass TOS/Windows-kompatible Partitionen < 16 MB tatsächlich Windows-kompatibel sind.
- HDDRUTIL: Fehler bei der Erzeugung TOS/Windows-kompatibler Partitionen > 32 MB mit TOS 1.00/1.02-Kompatibilität beseitigt.
- HDDRUTIL: Schnelleres Kopieren von Medien durch bessere Ausnutzung des verfügbaren Hauptspeichers.
- HDDRUTIL: Intelligentere Abfrage der Geräteinformationen bei Geräten, bei denen es sich nicht um Massenspeicher handelt.
- HDDRUTIL: Fehler behoben, der das Ändern der physikalischen Sektorgröße einer SCSI-Platte (falls diese es unterstützt) bei der Formatierung verhinderte.
- HDDRUTIL: Die Treiberinstallation wird nur für Partitionen auf Laufwerken angeboten, von denen TOS booten kann (ACSI 0-7, SCSI 0-7, IDE 0).
- HDDRUTIL: Im Partitionierungs-Dialog wird die Partitionskennung "UNX" (TT System V Release 4) nun explizit angezeigt.
- AUTOPARK: Ein Problem beim Start als Accessory statt als Applikation wurde behoben, das einen Absturz beim Anzeigen der Desktop-Info verursachen konnte.
Die wichtigsten Änderungen in HDDRIVER 10
- HDDRIVER: Mit dem integrierten SCSI-Treiber lassen sich nicht mehr nur SCSI- sondern auch IDE- und SATA-Festplatten > 2 TiB mit ihrer vollen Kapazität ansprechen.
- HDDRIVER: Die SCSI-Emulation für IDE-Laufwerke unterstützt READ/WRITE/VERIFY (16) und READ CAPACITY (16).
- HDDRIVER: Verbesserte Abbildung von IDE- auf SCSI-Fehlercodes.
- HDDRIVER: Bis zu 15% höhere IDE-Übertragungsraten verglichen mit allen früheren Versionen.
- HDDRIVER: Schnelleres Byte-Swapping.
- HDDRIVER: Der SCSI-Treiber konvertiert die ATAPI/SATA-Packet-Kommandos READ/WRITE (6) nicht mehr nach READ/WRITE (10). Diese Kommandos werden nun unverändert durchgereicht.
- HDDRIVER: Weitere Größenoptimierungen. HDDRIVER 10 ist der kompakteste HDDRIVER seit HDDRIVER 6.
- HDDRIVER: Timeouts werden nun dynamisch anhand der Zahl der zu übertragenden Bytes berechnet.
- HDDRIVER: Unterstützung für UEFI GUID-Partitionstabellen (GPT), Details s. LIESMICH-Datei und HDDRIVER-Forum.
- HDDRIVER: Die SCSI-Emulation für IDE/SATA-Geräte meldet einen Fehler beim Versuch, zu ATA-4 oder neuer kompatible Platten zu formatieren. ATA-4 und neuer unterstützen das FORMAT-Kommando nicht mehr.
- HDDRIVER: Mehr als 4 Partitionen im Rootsektor ohne XGM-Struktur (nicht AHDI-kompatibel) werden nicht mehr unterstützt.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Unterstützung des "Reduced Block Commands"-Befehlssatzes (RBC), für Geräte mit eingeschränkten Leistungsmerkmalen.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Auf dem TT und Milan lässt sich HDDRIVER im TT-RAM installieren, wenn die entsprechende Option unter "Datei->Einstellungen" aktiviert wird. Dies macht bei Ataris mit Fast RAM und IDE-Schnittstelle Sinn, um die IDE-Übertragungsrate zu erhöhen. Außerdem wird so ST-RAM gespart. Beachten Sie, dass Festplattentreiber, die im TT-RAM liegen, nicht vom ACSI-Bus gebootet werden können.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Verbesserte Behandlung von Bootsektoren bei Medien mit einem Super-Floppy-Layout (Medien ohne Rootsektor).
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Regression (seit HDDRIVER 10.00) behoben, die auf einem Milan zum Absturz oder Einfrieren beim Booten oder beim Geräte-Check führen konnte.
- HDDRUTIL: Unterstützung für 64-Bit-Sektornummern.
- HDDRUTIL: Die Funktionen zum Löschen, Kopieren, Laden, Speichern und Testen von Sektoren unterstützen Medien > 2 TiB.
- HDDRUTIL: Beim Laden und Speichern von Medien-Abbildern sowie beim Sektortest lassen sich Startsektor und Sektorzahl einstellen.
- HDDRUTIL: Um zusätzliche Busse besser zu unterstützen wurde ein neues Fenster mit einer Liste aller verfügbaren Busse hinzugefügt.
- HDDRUTIL: Alle Fenster lassen sich schließen. Ob sie geöffnet oder geschlossen sind, lässt sich im neuen "Fenster"-Menü einstellen.
- HDDRUTIL: Der Geräte-Check sortiert die Busse nach ihrer SCSI-Treiber-ID.
- HDDRUTIL: Mit "Bus scannen" wird nur der ausgewählte Bus nach Geräten gescannt.
- HDDRUTIL: Wenn ein Bus, Gerät oder Laufwerk selektiert ist werden die zugehörigen Busse, Geräte oder Laufwerke markiert.
- HDDRUTIL: Falls möglich wird im Geräte-Fenster die Kapazität eines Gerätes/Mediums angezeigt.
- HDDRUTIL: "Geräteinformation" zeigt an, ob der SCSI-Treiber für das Gerät alle SCSI-Kommandoklassen unterstützt.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Medien-Details" zeigt Details zum ausgewählten Massenspeicher-Medium an.
- HDDRUTIL: Bessere Kapazitätsausnutzung bei Windows- und TOS/Windows-kompatibler Partitionierung.
- HDDRUTIL: Beim Partitionieren werden im Sektor-Modus bei Windows- oder TOS/Windows-kompatibler Partitionierung keine automatischen Anpassungen der Partitionsgrenzen mehr durchgeführt. Der Sektor-Modus ist nur für Experten gedacht.
- HDDRUTIL: HDDRUTIL benutzt das REPORT LUNS-Kommando, falls es von einem Gerät unterstützt wird, um die Überprüfung auf vorhandene LUNs zu optimieren.
- HDDRUTIL: Partitionieren erfordert keinen XHDI-kompatiblen Treiber mehr, SCSI-Treiber-Kompatibilität ist ausreichend.
- HDDRUTIL: Der neue Menüpunkt "Bootsektor prüfen" überprüft, ob eine Partition kompatibel mit dem gerade laufenden Betriebssystem und den aktuellen XHDI-Limits ist. Sie zeigt die Bootsektor-Parameter und, in Klammern, die Limits an. Parameter, die nicht kompatibel mit den aktuellen Limits sind, sind ausgegraut. Betroffene Partitionen erfordern möglicherweise eine neuere Version von TOS oder Software wie MiNT oder MagiC, um nutzbar zu sein.
- HDDRUTIL: Klicken auf "Sichern" in den HDDRUTIL-Einstellungen sichert die Einstellungen und schließt den Dialog. Der Button "Einstellungen jetzt sichern" wurde entfernt.
- HDDRUTIL: Der "Partitionieren"-Dialog zeigt den Byte-Swapping-Status an.
- HDDRUTIL: Nach einem Sektortest wird eine Defektliste erst nach einer Abfrage geschrieben. Es wird nicht mehr versucht, eine Defektliste auf eine CD-ROM zu schreiben.
- HDDRUTIL: Fehler bei der Berechnung der Sektorzahl bei "Bootsektor prüfen" behoben.
- HDDRUTIL: Fehler behoben, der bei TOS/Windows-kompatibler Partitionierung zu einer falschen Berechnung der Partitionsdaten für andere als der ersten Partition führen konnte. Dieser Fehler wirkte sich nur bei Betriebssystemen aus, die mehr als eine Windows-kompatible Partition pro Medium unterstützen.
- HDDRUTIL: Um Platz auf dem Bildschirm zu sparen wurden die Informationen in den Info-Balken in die Fenster-Titel verschoben.
- HDDRUTIL: Laufwerks-, Geräte- und Bus-Fenster haben keine Mindestbreite mehr
- HDDRUTIL: Beim System-Neustart nach einer Partitionierung wird MiNT ordentlich heruntergefahren.
Die wichtigsten Änderungen in HDDRIVER 9
- HDDRIVER: Mit geeigneten Hardware-Erweiterungen werden bis zu 4 IDE-Ports mit bis zu 8 Geräten (Adressen $FFF00000, $FFF00040, $FFF00080, $FFF000C0) unterstützt. Die zusätzlichen Ports müssen kompatibel zum regulären IDE-Port des Falcon sein.
- HDDRIVER: Erweiterte Unterstützung für Multimedia-Kommandos (MMC) von CD-ROM/DVD/BD-Laufwerken und -Brennern. Neben DVD-RAM-Medien können HDDRUTIL und HDDRIVER mit vielen Laufwerken nun auch DVD+RW- und BD-RE-Medien formatieren und beschreiben.
- HDDRIVER: ICD-kompatible Hardware, die am ACSI-Bus Platten mit einer Kapazität von mehr als 1 GiB unterstützt, wird automatisch erkannt. Somit ist auch für GigaFile, UltraSatan, Hatari und ARAnyM keine besondere Einstellung mehr erforderlich.
- HDDRIVER: Beim Booten werden Informationen zu jeder konfigurierten Geräte-ID angezeigt, auch wenn kein Gerät gefunden wird.
- HDDRIVER: Das SCSI Target-Interface unterstützt alle in der SPC-2-Spezifikation vorgeschriebenen Kommandos für Processor Devices.
- HDDRIVER: Die SCSI-Emulation für IDE-Platten unterstützt alle vorgeschriebenen Kommandos der SBC-3-Spezifikation und liefert präzisere Fehlercodes.
- HDDRIVER: Verbesserte Kompatibilität mit speziellen SCSI-Hardware-Kombinationen (Acard AEC-7720U kombiniert mit IDE-nach-SATA-Adapter).
- HDDRIVER: Verbesserte interne Behandlung von Bus-IDs.
- HDDRIVER: Aktualisierung der XHDI-Limits für einige TOS-Versionen.
- HDDRIVER: Fehler bei ACSI/DMA-Übertragungen ins Alternate-RAM bei STs behoben.
- HDDRIVER: Verbesserte Erkennung Windows-kompatibler Medien mit einer 12-Bit-FAT.
- HDDRIVER/HDDRUTIL: Kleinere Verbesserungen bei der automatischen Erkennung TOS/Windows-kompatibler Medien.
- HDDRUTIL: Komplett neue fenstergestützte Benutzeroberfläche: HDDRUTIL zeigt zwei Fenster mit allen bekannten Geräten und Laufwerken an. Das Gerät oder Laufwerk, mit dem gearbeitet werden soll, kann aus diesen Listen ausgewählt werden. Die für einen ausgewählten Eintrag verfügbaren Operationen sind im Hauptmenü aktiviert und werden auch von einem Kontext-Menü angeboten.
- HDDRUTIL: Sektoren/Medien können kopiert werden, indem das Quellgerät mit der Maus auf das Zielgerät geschoben wird (Drag&Drop).
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Geräteinformation" zeigt detaillierte Informationen zu einem Gerät an.
- HDDRUTIL: Unter "Businformation" lassen sich Details zu den vom SCSI-Treiber verwalteten Bussen abrufen.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Konfiguration exportieren" sichert einen Überblick über alle HDDRIVER-Einstellungen.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Selbsttest ausführen" startet den eingebauten Selbsttest eines Gerätes.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Auswerfen" wirft ein Medium aus, falls dies vom jeweiligen Laufwerk unterstützt wird.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Alle Daten löschen" überschreibt alle Daten auf einem Medium.
- HDDRUTIL: Die neue Funktion "Details anzeigen" zeigt wichtige Daten zum Aufbau TOS-kompatibler Partitionen an.
- HDDRUTIL: Die unterstützten LUNs können nach einem Doppelklick auf ein Gerät unter "Geräte und Partitionen" für jedes Gerät separat konfiguriert werden.
- HDDRUTIL: Zahlreiche Hilfstexte wurden aktualisiert und einige Einstellungen wurden in weniger technische Begriffe umbenannt.
- HDDRUTIL: Wird beim Starten eine Shift-Taste gedrückt, werden gesicherte HDDRUTIL-Einstellungen nicht geladen.
- HDDRUTIL: Der "Systemlimits"-Dialog zeigt zusätzlich die Zahl der vom Betriebssystem unterstützten Cluster bei Medien mit einer 32-Bit-FAT und die maximale Partitionsgröße an.
- HDDRUTIL: Automatische Erkennung existierender byte-geswappter TOS-Partitionen bei der Partitionierung.
- HDDRUTIL: Medien lassen sich nun auch mit dem SCSI-Treiber für Hatari und ARAnyM auswerfen.
- HDDRUTIL: Wird beim Beenden eine Shift-Taste gedrückt, werden die aktuellen HDDRUTIL-Einstellungen nicht gespeichert.
- HDDRUTIL: Beim Umschalten auf TOS/Windows-kompatible Partitionierung werden die Partitionsgrenzen neu berechnet.
- HDDRUTIL: Weil Windows-kompatible Partitionen nicht deaktiviert werden können, ist der entsprechende Button nun für diese Partitionen nicht mehr auswählbar.
- HDDRUTIL: "Konfiguration exportieren" exportiert nun auch die IDE-Einstellungen.
- HDDRCONF: HDDRCONF.CPX zeigt bei den Fehlerinformationen zusätzlich den Sense Key an.
Die wichtigsten Änderungen in HDDRIVER 8.4
- HDDRUTIL-spezifische Einstellungen lassen sich in einem neuen Dialogfenster festlegen.
- TOS/Windows-kompatible Medien können nun mehr als eine Partition enthalten. Es ist allerdings zu beachten, dass Windows bei Medien, die es als wechselbar ansieht, nur eine Partition unterstützt.
- Beim Anlegen Windows-kompatibler Medien kann die Erzeugung primärer und logischer Partitionen und damit die Reihenfolge der Laufwerke unter Windows beeinflusst werden.
- HDDRIVER kann nun ohne jeglichen Tastendruck von nicht bytegeswappten TOS/Windows-kompatiblen Medien booten.
- HDDRIVER und HDDRUTIL unterstützen 8 SCSI-Untereinheiten (LUNs) pro Platte.
- Die Datei "HDDRUTIL.INF" wird nun im selben Ordner gespeichert, in dem sich HDDRUTIL befindet.
- Die von HDDRUTIL verwendete Sprache lässt sich unter "Einstellungen"
festlegen.
- HDDRUTIL merkt sich den Pfad der zuletzt konfigurierten HDDRIVER-
Treiberdatei.
- Beim Erzeugen TOS/Windows-kompatibler Medien wird für jede PC-kompatible Linux-Partition eine Atari-kompatible Linux-Partition erzeugt.
- "Daten retten" unterstützt auch bytegeswappte Medien.
- Fehler behoben, der die Erkennung von Partitionen auf bytegeswappten TOS-kompatiblen Medien verhinderte.
- Das Dialogfenster "Kompatibilität" wurde überarbeitet.
- Unterstützung eines zweiten IDE-Ports an Adresse $FFF00040, nicht wie
bisher nur für den Milan. Dieser Port muss kompatibel zum Standard-IDE-Port
des Falcon sein.
- XHDI-Funktionen akzeptieren keine BIOS-Gerätenummern mehr, die höher sind als das Maximum für das aktuelle GEMDOS.
- Die XHDI-Funktionen XHInqTarget() und XHInqTarget2() melden nun auch dann den Gerätenamen, wenn kein Medium im Laufwerk ist.
- Beim Partitionieren wird bei Windows-kompatiblen Partitionen > 2 GiB automatisch eine FAT32-Partition erzeugt.
Die wichtigsten Änderungen in HDDRIVER 8.3
- HDDRUTIL unterstützt das komplette und partielle Kopieren von Festplatten.
- HDDRUTIL unterstützt das Speichern kompletter Festplatten-Inhalte oder Partitionen als Dateien sowie das Laden von Festplatten- oder Partitions-Inhalten aus Dateien.
- Verbesserungen bei der Unterstützung von Emulator-Umgebungen.
- Beim Kopieren von Sektoren und Speichern bzw. Laden von Laufwerks- oder Partitions-Abbildern lässt sich die Byte-Order verändern.
- Beim Partitionieren kann die Anzeige zwischen MByte-Angaben auf der Basis von 1000 oder 1024 Bytes pro Sektor umgeschaltet werden.
Die wichtigsten Änderungen seit Version 8.00
- Verbesserte Unterstützung von Speicherkarten.
- Verbesserte Unterstützung bytegeswappter Platten.
- AUTOPARK unterstützt das Parken und Auswerfen von Medien für
die Laufwerke A: und B:, falls diese von HDDRIVER verwaltet werden.
- HDDRUTIL erlaubt das Aktivieren und Deaktivieren von
Partitionskennungen.
- Schreibschutz für die Laufwerke A: und B:, falls diese von HDDRIVER
verwaltet werden.
- HDDRCONF.CPX erlaubt Bus-Rescan.
Die wichtigsten Änderungen seit Version 7.90
- Zahlreiche Optimierungen und Aufräumarbeiten. HDDRIVER 8 ist mehrere KByte kleiner als HDDRIVER 7.9, bei größerem Funktionsumfang. Gleiches gilt für
HDDRUTIL.
- HDDRIVER und sämtliche Tools laufen nun auf jeder
Plattform, für die es einen SCSI-Treiber gibt. Dies beinhaltet MagiCMac und
MagiCPC.
- Auf dem Milan verbessertes Zusammenspiel zwischen dem SCSI-Treiber
und HDDRIVER.
- Der ID-Check berücksichtigt nun alle Busse,
für die ein SCSI-Treiber existiert. Außerdem werden die vollständigen Busnamen
angezeigt.
- Einrichtung von TOS- und Windows-kompatiblen FAT32-Partitionen.
- Mit MiNT ist der Zugriff auf Linux-Partitionen möglich.
- DVD-RAM-Laufwerke werden unterstützt.
- Unterstützung von FAT32-Partitionen unter MiNT und MagiC.
- Unterstützung von ATAPI LS-120-Laufwerken und ATAPI ZIP-Laufwerken.
- Bei ZIP und JAZ lassen sich Auto-Sleep und beim ZIP zusätzlich
Auto-Park konfigurieren.
- Der SCSI-Treiber unterstützt ATAPI-Peripherie und emuliert für IDE-Platten die wichtigsten
SCSI-Kommandos.
- HDDRUTIL kann Medien mit einer Partition erzeugen, die sowohl
TOS- als auch DOS-kompatibel ist. DOS/Windows, Linux und TOS können diese Medien
ohne zusätzliche Software nutzen.
- Cache-Einstellungen für ATAPI-Geräte konfigurierbar.
- Unterstützung von IDE-Platten > 8 GByte.